Investitionen in deutsche Gewerbeimmobilien

Im vergangenen Jahr haben chinesische Anleger sechsmal so viel in deutsche Gewerbeimmobilien investiert wie im Jahr davor, was auch Rainer Schorr freut. Der erfahrene Investor rät seinen Kunden gerne dazu, Gewerbeimmobilien als langfristige Kapitalanlage nicht außer Acht zu lassen. Experten gehen davon aus, dass der Kapitalzufluss aus China auch dieses Jahr anhalten wird. Er soll sogar noch weiter steigen. 79 Projekte wurden 2014 mithilfe chinesischer Investitionen finanziert. Das waren 16 Prozent mehr als im Vorjahr. 2015 flossen rund 390 Mio. Euro chinesisches Kapital in den deutschen Markt für Gewerbeimmobilien, und damit ist klar: Deutschland wird für die Chinesen immer attraktiver.

Chinesen richten Blick auf Europa

Nicht nur Rainer Schorr ist sich der Turbulenzen an den asiatischen Börsenmärkten bewusst. Allein deswegen suchen immer mehr Chinesen nach alternativen Investitionsmöglichkeiten, und Gewerbeimmobilien sind für die strukturierten Anleger aus China wie geschaffen. Sie bieten Sicherheit, und stabile Investments werden den unvorhersehbaren Schwankungen auf dem Aktienmarkt gern vorgezogen. Auslandsinvestitionen sind bei Chinesen beliebt. Laut der Studie „Investitionen chinesischer Unternehmen in Deutschland und Europa 2014“, die auf Daten des „EY European Investment Monitor“ des Beratungsunternehmens Ernst & Young basiert, ist die Zahl der Investitionen chinesischer Unternehmen in diesem Jahr europaweit von 153 auf 210 gestiegen. Ein neuer Rekordwert!

Rainer Schorr weiß: Chinesen handeln gerne indirekt

Für Investoren wie Rainer Schorr ist es kein Geheimnis: Chinesische Anleger schlagen auf dem europäischen Markt gerne den Umweg über London ein. Trotzdem hat die Zahl direkter Investitionen im vergangenen Jahr zugenommen. Bei den richtigen Produkten werde die Zahl direkter Investitionen weiter steigen, sagen Experten. Chinesen seien vorzugweise an großvolumigen Produkten interessiert. Dabei liegt Deutschland ganz vorn, denn mit einem Anteil von 38 Prozent haben Chinesen 2014 in Europa nirgendwo so gerne investiert wie in Deutschland. Angesichts des zunehmenden Kapitalflusses aus dem asiatischen Raum werden Gewerbeimmobilien auch für deutsche Anleger immer interessanter, denn wer jetzt kauft und optimiert, hat gute Chancen, in Zukunft gewinnbringend zu verkaufen. Rainer Schorr wünscht Ihnen dabei viel Erfolg!

Flächenumsatz bei Logistikimmobilien

Rekordwert aus 2015 rückt in Reichweite

Schon im vergangenen Jahr hat Rainer Schorr das Wachstum auf dem deutschen Logistikimmobilienmarkt mit Interesse verfolgt. 2015 wurden deutschlandweit 5,2 Millionen Quadratmeter Logistikfläche (Abschlüsse ab 5.000 qm) umgesetzt – ein Rekordergebnis! Aus diesem Grund rät der erfahrene Investor dazu, Logistikimmobilien im Auge zu behalten. Die Nachfrage bleibe weiterhin stabil. Die Tendenz sei steigend. Als Grund für diese positive Entwicklung sehen Experten den aufstrebenden Onlinehandel sowieeine starke Flächennachfrage aus der Automobilbranche. Im ersten Quartal 2016 wurden bereits 1,48 Millionen Quadratmeter Fläche (inklusive Eigennutzung) auf dem deutschen Markt für Lager- und Logistikimmobilien umgesetzt. Der Wert aus dem vergangenen Jahr kann also nach wie vor erreicht werden.

Rainer Schorr freut sich über gutes Quartalergebnis

Im Vergleich zum Vorjahresquartal ist der Flächenumsatz bei Logistikimmobilien im ersten Quartal 2016 um 45 Prozent gestiegen. Die Eigennutzung ist dabei enthalten und beträgt zwei Fünftel des gesamten Flächenumsatzes, der bei fast 1,5 Millionen Quadratmetern liegt. Vor allem Großabschlüsse mit Flächen von mehr als 50.000 Quadratmetern sowie Abschlüsse in der Größenordnung zwischen 20.000 und 50.000 Quadratmetern haben zum guten Ergebnis und erfreulichen Jahresauftakt 2016 beigetragen. Sie machen ein Drittel des gesamten Umsatzes aus. Der Anteil vermittelter Neubauflächen ist mit einer Million Quadratmetern deutlich höher und beansprucht zwei Drittel des gesamten Umsatzes für sich. Damit liegen die gehandelten Neubauflächen 18 Prozent über dem Wert der vergangenen drei Jahre.

An den Top-Standorten sind kleine Flächen gefragt

Eine für Investoren wie Rainer Schorr interessante Entwicklung mit Blick auf die Großstädte ist, dass an den Top-Standorten wie Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main oder München eher kleine Logistikflächen gefragt sind. Eine Untersuchung der CBRE hat ergeben, dass in deutschen Großstädten im ersten Quartal 2016 194.000 Quadratmeter Fläche gehandelt wurden, die kleiner als 5.000 Quadratmeter waren. Die meiste Fläche an Logistikraum wurde in Frankfurt mit 170.500 Quadratmetern und einem Plus von 53 Prozent im Vergleich zum Vorjahr umgesetzt. Die Spitzenmieten haben sich 2016 kaum verändert. Alles in allem wird Rainer Schorr diese Entwicklung weiterhin mit Interesse verfolgen und rät jedem anderen Investor dasselbe zu tun, denn gerade bei steigender Nachfrage sind Logistikimmobilien eine attraktive Investition.

B-Städte sind für Investoren attraktiv

Büromärkte abseits der Metropolen locken mit hoher Anfangsrendite

Seit Jahren weiß der erfahrene Investor Rainer Schorr die polyzentrische Struktur Deutschlands zu schätzen und rät seinen Kunden zu ausgewählten Investitionen in B- und C-Lagen, die langfristig profitabel sind. Dabei konzentriert er sich auf Standorte, die sich durch eine gute Wirtschafts- und Infrastruktur auszeichnen. Eine aktuelle Studie der FERI EuroRating Services AG bestätigt nun seine Strategie: Im Gegensatz zu den Top-7-Metropolen überzeugen die Top-20-B-Städte mit hoher Anfangsrendite. Im vergangenen Jahr konnten der Studie zufolge in den B-Städten durchschnittlich 5,8 Prozent und in den A-Städten lediglich 4,7 Prozent Anfangsrendite für Büroimmobilien erwirtschaftet werden. Somit lag sie abseits der Metropolen rund einen Prozentpunkt über der Rendite in Großstädten wie München (4,4%), Berlin (4,6%) oder Hamburg (4,6%).

In B-Städten in die Volatilität sehr niedrig

Die FERI-Studie zeigt außerdem, dass die Schwankungen von Büromieten und Mietrenditen in den Top-20-B-Städten nicht einmal halb so hoch sind wie an den Top-7-Standorten. Aus diesem Grund vertraut auch Rainer Schorr auf die Regionen außerhalb der Großstädte, um seinen Kunden das bestmögliche Portfolio zusammenzustellen. Während die Standardabweichung der Büromieten bezogen auf die jährlichen Veränderungsraten in den A-Städten 1,8 beträgt, liegt sie in den B-Städten mit 0,7 deutlich niedriger. Auch bei den Mietrenditen haben die Top-7-Metropolen mit 24 Basispunkten einen fast doppelt so hohen Wert erreicht wie die Top-20-B-Städte, in denen die Volatilität bei 11 Basispunkten liegt.

Rainer Schorr investiert in attraktive B-Standorte

Wenn man sich nicht an nur einen Standort bindet, sondern Objekte in mehreren Städten in sein Portfolio aufnimmt, erhöht sich die Attraktivität der Anlage, sagt Manfred Binsfeld von FERI EuroRating Services. Das weiß auch Rainer Schorr, der für seine Kunden renditestarke, risikodiversifizierte Portfolios durch die Bündelung von Gewerbeimmobilien an verschiedenen Standorten erstellt und damit sehr erfolgreich ist. Die Entscheidung für vielversprechende B-Standorte fällt auch bei Rainer Schorr aufgrund der verlässlichen Mietrenditen, die den Wiederverkauf erleichtern und somit das Liquiditätsrisiko verringern. Besonders profitable B-Standorte sind laut der FERI Studie Erlangen (Anfangsrendite: 6,2%) sowie Dresden (Anfangsrendite: 6,1%), Potsdam (Anfangsrendite: 6,1%) und Osnabrück (Anfangsrendite: 6%).

Wachsende Chancen bei Büroimmobilien in Randlagen

B-Lagen sind Rainer Schorrs Erfolgsrezept

Rainer Schorr setzt schon seit Langem auf Gewerbeimmobilien in Randlagen, und sein Erfolg beweist, dass er damit Recht hat. Dabei sieht er selbst in Metropolen mit gesättigtem Markt noch große Chancen für geschickte Investoren. Allerdings müssen sie den Mut haben, über den Tellerrand hinauszuschauen. Mit seiner eigenen Anlagestrategie hat er sich von den Core-Lagen in 1A-Städten abgewandt und fährt stattdessen eine doppelte Strategie: Zum einen gibt es in B-Städten wie Hannover oder Leipzig noch immer Objekte in sehr guter Lage zu vertretbaren Preisen, zum anderen verspricht das Wachstumspotenzial vieler dieser Städte weiterhin hohe Renditen.

Auch in engen Städten findet Rainer Schorr Raum in Randlagen

Zudem setzt er auf Metropolen mit viel Bestand und wenig Raum für Neubau, in denen klassische Strategien normalerweise schnell an ihre Grenzen stoßen, auf Randlagen mit Entwicklungspotenzial. In den zentralen Lagen von Städten wie Frankfurt am Main sind die Margen für Büroimmobilien niedrig und schrumpfen unter dem Druck sicherheitsbewusster Anleger weiter. Die durchschnittlichen Spitzenrenditensind dort in den CBD-Lagen seit 2008 kontinuierlich gesunken, und die Immobilienexperten von CBRE sehen in naher Zukunft keine Besserung. Rainer Schorr weiß sich jedoch zu helfen, denn selbst hier gibt es noch interessante Objekte in Randlagen, bei denen es noch sehr viel Luft nach oben gibt.

Gutes Management kann Potenziale heben

In diesen peripheren Lagen sind eine sorgfältige Auswahl der Investitionsobjekte und ein gutes Management umso wichtiger. In Toplagen kann man bei der Mietauslastung zum Kaufzeitpunkt noch ein Auge zudrücken, weil man sich beispielsweise im Zentrum von Frankfurt am Main sicher sein kann, leerstehende Büros schnell wieder zu vermieten. Liegt das Objekt weiter außerhalb, braucht es jedoch ein kluges, zukunftsorientiertes Management. Dann aber kann man auch an der Peripherie stark von der Dynamik der Metropolen profitieren. Maßnahmen wie eine Neupositionierung der Immobilien, Modernisierung und nachhaltiger Leerstandsabbau sind in Rainer Schorrs Augen wichtige Instrumente, mit denen sich auch in Randlagen ein zuverlässiger Cashflow generieren lässt.

Warnung vor Schwarzmalerei bei Gewerbeimmobilien

Nach Umsatzrekord 2015 werden warnende Stimmen laut

Auch für Rainer Schorr war 2015, das Rekordjahr für Gewerbeimmobilien in Deutschland, ein erfolgreiches Jahr. Mehr als 55 Milliarden Euro wurden in diesem Bereich umgesetzt, und der erfahrene Investor hat das zu nutzen gewusst. Nun jedoch schlägt die Stimmung bei manchen um. Der Geschäftsklimaindex des Ifo-Instituts, der die Stimmung in den deutschen Unternehmen misst, ist bis Februar dreimal in Folge gefallen. Sollte sich die Prognose der befragten Unternehmen bewahrheiten und die gute wirtschaftliche Lage in Deutschland verschlechtern, wird das nicht ohne Folgen für die Immobilienwirtschaft sein.

Einfluss der Weltwirtschaftslage auf den Immobilienmarkt

Ein Grund für die sinkende Stimmung ist die wirtschaftliche Gesamtlage. Die Konjunktur in China verschlechtert sich schon seit einiger Zeit, und auch auf denRohstoffmärkten gibt es negative Tendenzen. Das bleibt auf Dauer nicht ohne Auswirkung auf eine Exportnation wie Deutschland, auch wenn ihre Wirtschaft bis auf weiteres stabil bleiben wird. Rainer Schorr, der Unternehmensbeteiligungen in mehreren Ländern hält, weißt, wie eng sein Heimatland mit der Weltwirtschaft verflochten ist. Ein Abschwung wird über kurz oder lang dasnationale Wirtschaftswachstum dämpfen. Firmen, die deswegen sparen müssen, werden Umzüge hinausschieben und keine neuen Leute einstellen, sodass die Nachfrage nach Büroimmobilien sinkt.

Rainer Schorrblickt weiter optimistisch in die Zukunft.

Dennoch sieht der Investor die Zukunft in einem positiven Licht, und im März ist auch der Ifo-Index wieder leicht gestiegen. Das erste Quartal 2016 lief gut im Bereich Gewerbeimmobilien. Noch immer gibt es nicht genug alternative Anlagen, sodass Investoren sich weiter für Immobilien interessieren. Die Nachfrage ist ungebrochen hoch. Auch auf Angebotsseite ist die Entwicklung positiv, denn die Marktlage ist derzeit ausgezeichnet. Viele Eigentümer nutzen das, um größere Immobilienpakete anzubieten. Der Unternehmer sieht also alle Voraussetzungen gegeben, dass das Jahr 2016 ebenso erfolgreich wird wie das Vorjahr. Selbst eine weitere Steigerung des Umsatzes will Rainer Schorr nicht ausschließen – manche sprechen von einem Gesamtvolumen von bis zu 60 Milliarden Euro für das Jahr 2016.

Einfluss der Start-ups auf den Berliner Büroimmobilien-Markt

Berlin auf dem Weg zu Europas Start-up-Metropole

Rainer Schorr betrachtet die Entwicklung der Berliner Start-up-Szene mit großem Interesse. Die deutsche Hauptstadt zieht seit Jahren immer mehr junge Unternehmen an. Inzwischen ist sie auf dem Weg, zum Start-up-Zentrum des Kontinents zu werden. Davon profitiert die ganze Stadt. Die Neugründungen bringen wirtschaftlichen Aufschwung, junge, gut ausgebildete Menschen und neue Ideen in die Stadt, die wiederum die Gründerszene befruchten.

Neugründungen steigern Nachfrage nach Büroimmobilien

Die neu gegründeten Unternehmen brauchen selbstverständlich auch Büroräume. Dadurch steigt die Nachfrage. Wer rechtzeitig in Unternehmensimmobilien investiert hat, kann sich nun freuen, so Rainer Schorr. Der Unternehmer, der selbst seit Jahren in Berlin erfolgreich ist, verweist auf neue Zahlen des Handelsblatts. Demnach seien im Jahr 2015 ganze 22 Prozent des Umsatzes mit Büroflächen in der Stadt IT-Unternehmen geschuldet, die einen großen Teil der Start-ups ausmachen. Auch Handelsunternehmen blühen auf, viele davon dank Internet-Dienstleistungen und innovativer Konzepte. Diese Sparte war im vergangenen Jahr für weitere 14 Prozent des Büroflächenumsatzes verantwortlich.

Rainer Schorr sieht die Beliebtheit von offenen Flächen steigen

Die Kriterien der jungen Gründer bei der Suche nach Büroräumen sind sich sehr ähnlich: Die meisten suchen offene, flexible Loft-Flächen. Häufig beziehen kleine Start-ups mit sehr wenigen Mitarbeitern auch sogenannte CoworkingSpaces, in denen sich mehrere Selbständige und Kleinstunternehmen ein loftartigesGroßbüro teilen. Das fördert die Kommunikation und spart Geld, denn die gestiegene Nachfrage hat sich auch auf die Mieten ausgewirkt. Besonders in den angesagten Vierteln steigen sie mit zunehmender Knappheit der verfügbaren Büroflächen

Lage ist wichtig, Kosten sekundär                                                 

Dennoch beobachtet Rainer Schorr eine erstaunliche Zahlungsbereitschaft besonders unter den jungen, hippen Start-ups. Es zieht sie schon immer in die Trendbezirke Mitte, Prenzlauer Berg, Friedrichshain und Kreuzberg. Die bestehenden Start-up-Netzwerke in diesen Vierteln lockt sie an und sorgt für erhöhte Zahlungsbereitschaft. Obwohl die Büromieten in den begehrten Lagen über dem Berliner Durchschnitt liegen, hält die Nachfrage ungebrochen an. Oft schließen sie dabei relativ kurzfristige Mietverträge ab, mit Laufzeiten von nur zwei bis drei Jahren. Denn gerade frisch gegründete Start-ups wollen flexibel bleiben. Für Vermieter kann das aber durchaus ein Vorteil sein, sagt Rainer Schorr, denn bei jedem neuen Vertragsabschluss steigen momentan die Mieten.

Rekordumsatz bei deutschen Gewerbeimmobilien

Rainer Schorr schätzt deutsche Gewerbeimmobilien als lohnende Investments ein

Rekordumsatz von Gewerbeimmobilien in Deutschland

2015 war ein gutes Jahr für deutsche Gewerbeimmobilien, findet Rainer Schorr. Er verweist dabei auf die Einschätzungen führender deutscher Marktanalysten. 55 Milliarden Euro Umsatz wurden im letzten Jahr erreicht – ein Rekordwert, den der Immobilien-Experte einzuordnen weiß: Hoher Anlagebedarf und niedriges Zinsniveau führen zu Investitionen im Immobiliensegment und in diesem Fall zu einer Umsatzsteigerung von 40 Prozent. Versicherungen, Pensionskassen und auch ausländische Investoren haben Gewerbeimmobilien als Vermögensanlage entdeckt.

Rainer Schorr sieht Gewerbeimmobilien in Berlin als lukrativ

Auch Berlin konnte von diesen Tendenzen profitieren. Rainer Schorr hat in der deutschen Hauptstadt seinen Firmensitz und kennt sich mit den Gegebenheiten vor Ort aus. Das Umsatzvolumen für Gewerbeimmobilien in Berlin stieg auf über acht Milliarden Euro. Allein der Verkauf des Potsdamer Platzes brachte 1,3 Milliarden Euro. Rainer Schorr sieht in dieser Entwicklung eine positive Tendenz für die gesamte Hauptstadt, denn Berlin wächst sowohl demographisch als auch wirtschaftlich. Dementsprechend werden auch mehr Gewerbeimmobilien benötigt, resümiert Rainer Schorr.

Bei Inland und Ausland beliebt – Rainer Schorr prognostiziert gutes Jahr

Ähnlich wie führende Maklerhäuser sieht auch Rainer Schorr das Jahr 2016 als gutes Jahr für Gewerbeimmobilien, sowohl in Berlin als auch in anderen deutschen Städten. Insbesondere US-amerikanische Investoren drängen auf den Markt, ihr Anteil am gesamten Investitionsvolumen liegt bei 24 Prozent. Rainer Schorr bleibt zuversichtlich und schätzt, dass auch mangelnde rentable Alternativen das Geschäft weiter antreiben werden.

B-Lagen

Gewerbeimmobilien in B-Lagen sind Rainer Schorrs Erfolgsrezept

Gute Objekte günstig im Einkauf: Rainer Schorrs Ankaufskriterien

Mit Gewerbeimmobilien in B-Lagen als Investitionsobjekt hat Rainer Schorr gute Erfahrungen gemacht. Auch abseits der 1A-Lagen lassen sich Objekte finden, die keineswegs schlecht sind, aber günstig im Einkauf. Damit lässt sich eine hohe und vor allem stabile Anfangsrendite erzielen. Studien der Deutschen Bank legen nahe, dass sich die Anfangsrenditen bei solchen Immobilien seit 1990 auf hohem Niveau halten – sie sind also genau das richtige für seine renditestarken, risikodiversifizierten Portfolios.

Rainer Schorr nutzt Fondsinsolvenzen und notleidende Kredite als Chancen

Besonders günstig kann Rainer Schorr Gewerbeimmobilien aus Bankverwertung kaufen. Hier erreicht er Einkaufsfaktoren zwischen zehn und 12. Dabei achtet er darauf, dass weder ein Instandhaltungsstau noch hohe Investitionskosten entstehen. Nicht jedes zum Verkauf stehende Objekt ist eine sinnvolle Investition. Dank seiner jahrelangen Expertise fällt es Rainer Schorr jedoch leicht, die Spreu vom Weizen zu trennen. Durch die intelligente Bündelung der Einzelobjekte erreicht er zudem eine exzellente Risikodiversifizierung.

Objekte der Core-Kategorie zu teuer für gute Rendite

Von den meisten Gewerbeimmobilien der Core-Kategorie würde Rainer Schorr dagegen abraten. Der Kaufpreis ist einfach zu hoch, sodass nach Kapitaldienst und Tilgung die laufende Rendite sehr viel geringer als bei B-Lage-Objekten ist. Rainer Schorr kommt mit seiner Strategie auf bis zu acht Prozent laufende Rendite bei geringem Risiko. Die Gewerbeimmobilien, die er bevorzugt, generieren von Anfang an positive Cash-Flows.

Rainer Schorr steigert Investment

Rainer Schorr steht zu seinen eigenen Empfehlungen. Im Laufe des Jahres 2015 hat der Unternehmer diverse Gewerbeimmobilien mit hoher Anfangsrendite erworben. Insgesamt erstand er weit über 100.000 Quadratmeter Büro- und Einzelhandelsflächen in B- und C-Lagen. Dabei sieht Rainer Schorr keinen Grund, warum der Wachstumskurs seiner Beteiligungsgesellschaft in den kommenden Jahren nicht weitergehen sollte. Im Gegenteil, in den Jahren seit 2013 ist Rainer Schorr auf Erfolgskurs und plant, in diesem Bereich weiter zu investieren.

Ausländische Investoren in Berlin

Rainer Schorr empfiehlt ausländischen Investoren Berliner Wohnimmobilien

Berlin bei ausländischen Investoren beliebt

Berlin ist ein attraktiver Investmentstandort, meint Unternehmer Rainer Schorr und verweist auf eine Studie, die PWC Deutschland vor kurzem veröffentlichte. Darin analysiert das Beratungsunternehmen Immobilientrends in Europa. Für Rainer Schorr ist es keine große Überraschung, dass Berlin die unangefochtene Nummer Eins im Investmentbereich ist. Seine Beteiligungsgesellschaft hat den Hauptsitz in Berlin und profitiert von der Attraktivität der Stadt. Auch internationale Investoren richten ihr Augenmerk vermehrt auf die deutsche Hauptstadt.

Rainer Schorr: Berliner Eigentumswohnungen boomen!

Anleger schätzen die Wertbeständigkeit von Berliner Wohnimmobilien. Wirtschaftliche Stabilität und verlässliche rechtliche und politische Rahmenbedingungen machen es möglich. Außerdem ist das Wachstumspotenzial in der Hauptstadt der Bundesrepublik noch lange nicht ausgeschöpft – eine Einschätzung, die auch Rainer Schorr teilt. Im europäischen und internationalen Vergleich sind die Kaufpreise für Wohnimmobilien nach wie vor niedrig und gerade für ausländische Investoren, die höhere Preise gewöhnt sind, ein rentables Geschäft. 2,3 Milliarden Euro Umsatz wurden im vergangenen Jahr mit Eigentumswohnungen gemacht, eine Steigerung von 57 Prozent. Rainer Schorr hat Erfahrung mit solchen Marktentwicklungen und ist überzeugt, dass die Tendenz auch 2016 anhalten wird.

Rainer Schorr sieht Berlin als innovatives Zentrum

Berlin ist seit Jahren ein guter Nährboden für Start-Ups und Innovation. Viele junge Menschen zieht es in die deutsche Metropole. Dadurch sichert sich Berlin auch im Ranking der Immobilienstandorte mit den besten Investitionschancen den ersten Platz und zieht an München vorbei. Rainer Schorr ist von Berlin überzeugt, nicht umsonst hat auch der erfahrene Unternehmer den Hauptsitz seiner Gesellschaft in Berlin.

Aktuelles Zinstief

Rainer Schorr rät: Aktuelles Zinstief für Immobilienkauf nutzen

Immobilien besonders attraktiv durch anhaltendes Zinstief

Rainer Schorr rät dazu, die Zinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) aufmerksam zu verfolgen. Am 21. Januar 2016 hat die EZB beschlossen, den Leitzins auf dem Rekordtief von 0,05 Prozent zu belassen. Dadurch bleibt das Zinsniveau bis auf weiteres auf niedrigem Niveau, und klassische Anlagemodelle wie Sparkonten oder Lebensversicherungen bringen auch künftig wenig Rendite. Immobilienkäufern jedoch beschert diese Finanzpolitik damit äußerst günstige Konditionen zur Finanzierung. Deshalb sollten sie möglichst jetzt investieren, meint Rainer Schorr. Die Zinssätze für zehnjährige Darlehen liegen zu einem großen Teil bei rund 1,6 Prozent pro Jahr, wie der Finanzdienstleister Interhyp AG berichtet. Mit höherem Eigenkapital und guter Bonität kann man sogar noch geringere Zinssätze verhandeln.

Rainer Schorr sieht die Beliebtheit von Immobilien als Geldanlage steigen

Nicht nur institutionellen, auch privaten Anlegern empfiehlt Rainer Schorr Immobilien als Anlagealternativen. Einer Umfrage des Bundesverbandes deutscher Banken nach folgen viele diesem Rat: Zwar liegt das klassische Sparkonto bei Privatanlegern noch weit oben in der Rangliste, auf Platz drei, doch eine Trendwende hin zur Immobilie als Kapitalanlage ist deutlich erkennbar. Bereits 37 Prozent der Befragten würden 2016 Immobilien den Vorzug geben, wenn die finanziellen Rahmenbedingungen stimmen. Rainer Schorr verweist hier auf die niedrigen Zinsen und betont, dass in diesen Zeiten unsicherer Märkte Immobilien eine sichere Anlage sind.

Der Traum vom Eigenheim rückt in greifbare Nähe – Rainer Schorr berät individuell

Dank der aktuellen Zinspolitik der EZB ist die Finanzierung einer Immobilie so günstig wie seit Jahrzehnten nicht mehr, und die Nachfrage nach Immobilien wird weiter steigen, wie viele Finanzexperten prognostizieren, denn sie haben große Vorteile gegenüber alternativen Anlagen, die von den Niedrigzinsen in ihrer Rentabilität betroffen sind. Zudem steigt die Zahl der dauerhaft Erwerbstätigen seit Jahren. Damit rückt der Erwerb einer Immobilie für viele Haushalte in greifbare Nähe. Jetzt ist individuelle Beratung gefragt, wie sie Rainer Schorr auf der Basis seiner jahrelangen Expertise bietet.

Erhöhte Nachfrage führt zu Wertsteigerungen

Die erhöhte Nachfrage nach Wohnimmobilien, die durch die Flüchtlingskrise noch verschärft wird, hat positive Auswirkungen auf Immobilienbesitzer. Der Neubau kommt kaum hinterher – dadurch steigen die Preise. Wer jetzt eine Immobilie erwirbt, kann also mit Wertsteigerungen auch in den kommenden Jahren rechnen. Deshalb rät Rainer Schorr dazu, nicht länger zu zögern und jetzt in den Immobilienmarkt einzusteigen.